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  Das historische Mältzhaus  

die Ferienwohnungen

Wismarsche Mumme

Roter Eric

Wismarer Pils
 


das Mältzhaus


das Vinhus

 


 

     
 

Das Mältzhaus ist nachweislich auf den Resten eines Holzhauses (13.JH.) errichtet worden und präsentiert sich heute nach wechselhafter Baugeschichte mit einer restaurierten Barockfassade.

 
     
 

Der Begriff Mältzhaus erklärt sich aus dem Malz, als eines der wichtigsten Bestandteile, eines guten Bieres. Die Wismarsche Mumme, ein Exportschlager der Hansestadt im Mittelalter, wurde in Richtung Osten bis Nowgorod, nach Norden bis Bergen und nach Westen bis Brügge verschifft. Neuste Forschungen scheinen zu belegen, das auch in Portugal die Mumme sehr begehrt war. Das Brauhaus am Lohberg (Alter Hafen) hat diese Brautradition wieder aufleben lassen. Neben der Wismarer Mumme, einem Schwarzbier, ist der Rote Eric als Kreation des Braumeisters sehr beliebt.


 

 
     
 

Der Restaurierung des Hauses 1996 gingen archäologische Untersuchungen voraus. Der freigelegte Kellersaal mit einer mächtigen Balkendecke, einem mittelalterlichen Backofen und vielen Fundstücken kann bei Interesse besichtigt werden. Er steht für kulturelle Veranstaltungen und für Familienfeiern zur Verfügung.
 

   
 

Durch den typischen Mitteleingang des Giebelhauses gelangen Sie durch eine klassizistische Windfangtür sowie über die schwungvolle gründerzeitliche Treppe in das 1. und 2. Dachgeschoß zu ihren Ferienwohnungen. Während die Wismarsche Mumme im 1. DG einen herrlichen Blick in den Hauspark hat, ist der Blick aus dem Roten Eric im 2. DG einfach „himmlisch“.
Die Einrichtung ist dem historischem Charakter des Hauses angepasst und stammt zum Teil aus den Anfängen des 20. JH, allerdings ist die „Mumme“ die bedeutend komfortablere Wohnung.

   
       
 

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